Der Trainerstuhl von Leahad“s Matthias Maier dürfte seit gestern gewaltig wackeln. Völlig verdient setzte sich der TSV Schiltberg nach 90 intensiven Minuten mit 2-1 durch. Das goldene Tor schoss kein geringerer als Spielertrainer Josef Fischer selbst. An seinem 28. Geburtstag legte er in der 82. Minute ein spektakuläres Solo hin, umkreiste seine Gegenspieler und vollendete aus 18 Metern gekonnt in den Winkel. Anfangs hatten die Spieler um Josef Fischer mit leichten Startschwierigkeiten zu kämpfen und kassierten dann auch noch durch einen glücklichen Treffer in der 20. Minute von Simon Engl das 0-1. Darauf folgten zahlreiche Chancen für den TSV Schiltberg doch der Ball wollte sprichwörtlich nicht in den Kasten und so stand es zur Halbzeit online slots weiterhin 1-0 für Leahad. Nach dem Seitenwechsel erhöte Schiltberg weiter das Tempo und in der 60. Minute foulte ein Leahader Spieler Alex Geisler im Strafraum. Patrick Scherer verwandelte sicher ins linke untere Eck. Leahads Torwart Peter Rinauer konnte nur zu sehen und blieb auf der Linie stehen. Nach dem Ausgleich drückte Schiltberg weiter und weiter. Inchenhofen war gar nicht mehr richtig im Spiel und so kam es in der 82. Minute zu Josef Fischer“s Traumtor. Die gelbe Karte für Trikotausziehen beim Jubeln nahm er gerne mit. In den Schlussminuten ließen die Schiltberger nichts mehr anbrennen und spielten souverän zu Ende. Fazit: Völlig verdienter Derbysieg gegen Inchenhofen der durchaus höher hätte ausfallen können.
Mit 6 Punkten aus 3 Spielen ist der TSV Schiltberg somit voll auf Kurs und kann am kommenden Sonntag befreit gegen TSV Hollenbach aufspielen.
Tore 1:0 Engl (20.), 1:1 Scherer (60., Elfmeter), 1:2 Fischer (82.)
Die Reservemannschaften trennten sich mit 4-0 für den TSV Inchenhofen